# Beschreibung Alarmierungszeit
2923

Zur Mittagszeit schrillte der Alarmton der Feuerwehr Bamberg womit die Einsatzkräfte in die Gereuthstraße gerufen wurden.

Bewohner einer Erdgeschosswohnung beklagten, dass Wasser aus der Decke komme. Mittels Steckleiter verschafften sich die Feuerwehrleute Zugang zur verlassenen Wohnung darüber und konnten den Wasseraustritt schnell feststellen. Weiteres Austreten von Wasser war nicht festzustellen, weshalb die Einsatzkräfte auf die Hausverwaltung verwiesen.

Weiteres Eingreifen war nicht erforderlich und so rückte die Feuerwehr wieder ab.

2024-08-17 12:34:00
2921

In der Nacht wurde die Feuerwehr Bamberg in die Straße Am Hochgericht alarmiert. Aufgrund eines technischen Defekts trat dort in einer Wohneinheit Wasser aus dem Boiler.

Die Einsatzkräfte verhinderten weiteres Austreten und nahmen das Wasser mittels Sauger auf.

Nach rund 45 Minuten konnten die Einsatzkräfte zur Wache zurückkehren.

2024-08-17 00:13:00
2922

Am Abend löste die Brandmeldeanlage in einem Supermarkt in der Kirschäckerstraße aus. Die angerückte Feuerwehr Bamberg ging an der Einsatzstelle angekommen direkt auf Erkundung.

Ausgelöst hatte ein Melder im Kältemaschinenraum außerhalb des Marktes in einem Container, in dem eine Kühlanlage untergebracht ist.

Tatsächlich konnte leichte Dampf- und Nebelentwicklung aufgrund von austretendem Kohlendioxid aus einer Kupferleitung festgestellt werden. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging zur genaueren Erkundung vor und versuchte die Leitung abzusperren.

Währenddessen wurde der Container belüftet und die Luftkonzentration wurde in der Umgebung mit einem sogenannten Mehrgasmeßgerät überwacht. Es bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für angrenzende Anwohner!

Nach Verständigung der Marktleitung und mit Hilfe  eines Servicemonteurs konnte die Leitung letztlich geschlossen werden.

Um die Reparatur kümmert sich die Marktleitung.

Die Einsatzstelle konnte nach Rücklauf aller Maßnahmen an die Marktleitung übergeben werden.

2024-08-16 21:33:00
2920

In den Morgenstunden wurde die Feuerwehr Bamberg zu einem Brandeinsatz in die Scheubelstraße alarmiert. Bereits in der Alarminfo erging der Hinweis, dass ein Trockner im Kellergeschoss brennt.

Auf Anfahrt war die starke Rauchentwicklung bereits sichtbar, was einen noch aktuellen Brand vermuten ließ. Die Vermutung konnte kurze Zeit später im Zuge der Erkundung bestätigt werden.

Umgehend ging der Angriffstrupp der Ständigen Wache mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung ins Kellergeschoss des Wohnhauses vor. Der durch die Löschgruppe Ost zuerst gestellte Sicherungstrupp ging anschließend für Nachlöscharbeiten und zum Ausräumen in den Brandraum vor.

Aufgrund des Brandereignisses zog auch Rauch ins Nachbargebäude, welches durch einen weiteren Trupp unter schwerem Atemschutz kontrolliert und belüftet werden musste.

Nachdem das in Brand geratene Elektrogerät gelöscht sowie ins Freie verbracht wurde und die beiden Wohneinheiten ausgiebig belüftet wurden, konnte die Einsatzstelle nach etwa 3,5 Stunden verlassen werden.

Während der Einsatzdauer wurden das Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter der Löschgruppe Ost zur Gebietsabsicherung abgestellt. Sie mussten zu keinem Folgeeinsatz abrücken.

2024-08-16 09:41:00
2919

Noch während die hohen Temperaturen des Tages sanken, wurde die Feuerwehr Bamberg am Abend in den Laubanger zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Backbetrieb alarmiert.

Da die Drehleiter der Ständigen Wache zu diesem Zeitpunkt nicht abkömmlich war, wurde die der Löschgruppe Stadtmitte hinzugezogen.

Vor Ort stellte sich heraus, dass der Melder im Tiefkühlraum des Betriebs ausgelöst hatte. Durch einen technischen Defekt konnte ein Schiebetor nach außen nicht mehr vollständig schließen, weshalb sich aufgrund der hohen Temperaturunterschiede Nebel bildete. Dieser Nebel löste schließlich den Melder aus.

Da kein weiteres Eingreifen erforderlich war, rückte die Feuerwehr Bamberg wieder ab.

2024-08-14 19:50:00
2918

Aufgrund eines großen Gefahrguteinsatzes in der Rodezstraße war eine Gebietsabsicherung notwendig. Dies stellte die Löschgruppe Nord zusammen mit der Drehleiter der Ständigen Wache.

Während der Dauer der Wachbesetzung war eine Transportfahrt mit Säurebinder und Getränken zur Einsatzstelle Rodezstraße notwendig.

Folgeeinsätze für das Stadtgebiet gab es währenddessen nicht zu verzeichnen.

2024-08-14 13:54:00
2917

Am Nachmittag wurde die Feuerwehr Bamberg zunächst zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in die Rodezstraße alarmiert. An der Einsatzstelle wurde die Einsatzleitung durch die betriebseigenen Brandschutzbeauftragten im Empfang genommen und äußerten, dass ein Säureaustritt vorliegt, da die Gefahrgutanlage deutlich erhöhte Werte anzeigt.

Die Einsatzleitung verschaffte sich kurz ein Bild der Lage und ließ umgehend den Gefahrgutzug der Feuerwehr Bamberg nachalarmieren.

Ein Trupp legte den Chemikalienschutzanzug ("CSA") an und ging auf genauere Erkundung ins Gebäude. Parallel wurde ein Dekontaminationsplatz inkl. einer Dekondusche mit entsprechendem Reinigungspersonal im Außenbereich aufgebaut. Zur Unterstützung der Einsatzleitung wurde eine Führungsunterstützungseinheit eingerichtet.

Der im Einsatz befindliche Trupp konnte den Säureaustritt auf ca. 10m² bestätigen. Die Flüssigkeit konnte zweifelsfrei als Salzsäure identifiziert werden. Um weiteren Gefahren vorzubeugen, wurden die Dämpfe niedergeschlagen.

Da eine weitere Ausbreitung aufgrund technischer und baulicher Vorrichtungen im Gebäude nicht möglich war und auch keine weitere Flüssigkeit nachlaufen konnte, wurden durch einen weiteren CSA-Trupp die 200 Liter Säure entsprechend mittels Säurebindemittel abgebunden und für die Entsorgung in entsprechende Gebinde deponiert.

Nachdem durch Lüftungsmaßnahmen die Messwerte einen gefahrlosen Zugang gewährleisteten, wurden mit dem Betreiber betriebsinterne Folgemaßnahmen besprochen. Nach Reinigung der CSA-Einsatzkräfte und umfangreichem Rückbau, wurde die Einsatzstelle nach rund vier Stunden Einsatzdauer dem Betreiber wieder übergeben.

Die große Herausforderung an diesem Einsatz war die Schwüle und Hitze. Gerade ein Einsatz unter CSA ist eine körperliche Höchstleistung, weshalb dieser Einsatz genau beobachtet und zeitlich eingegrenzt werden muss. Hier tragen die Einsatzkräfte neben dem Atemschutzgerät zudem noch einen chemiebeständigen Ganzkörper-Schutzanzug. 

Die reibungslose und professionelle Zusammenarbeit mit den Brandschutzbeauftragten unterstreicht die Wichtigkeit solcher betriebsinternen Positionen!

2024-08-14 13:32:00
2916

Eine ausgelöste Brandmeldeanlage im Bistumshaus am Heinrichsdamm alarmierte in der Nacht die Feuerwehr Bamberg.

Ausgelöst hatte ein Melder in einem Zwischenboden, jedoch konnte keine Feststellung zur Ursache des Auslösens gemacht werden. Die Einsatzstelle konnte daher kurze Zeit später dem anwesenden Leiter der Haustechnik übergeben werden.

2024-08-13 22:40:00
2915

Eine Nacht mit etlichen Unterbrechungen endete mit der ausgelösten Brandmeldeanlage im Clavius-Gymnasium Bamberg in der Kapuzinerstraße.

Hier führte der Weg des Melders die Einsatzkräfte ins Dachgeschoss. Nach ausgiebiger Erkundung konnte auch hier kein Auslösegrund festgestellt werden. Folglich wurde die Anlage zurückgestellt und die Einsatzkräfte rückten wieder ab. Nach insgesamt rund 30 Minuten konnte man noch ein wenig Schlaf ohne Folgeeinsatz nachholen bevor die aufziehende Schicht ihren Dienst antrat.

2024-08-13 04:19:00
2914

Kurze Zeit nach der vorherigen Alarmierung, wurde die Feuerwehr Bamberg zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder in die Memmelsdorfer Straße alarmiert. 

Da die Ständige Wache im Paralleleinsatz gebunden war, wurde die ortszuständige Löschgruppe Ost alarmiert.

Vor Ort war das Akustiksignal des Melders deutlich zu hören. Mittels Drehleiter verschaffte man sich Zugang zur verlassenen Wohnung. Bei dem aufgefundenen Melder konnte kein Auslösegrund erkundet werden. Nach Betätigen der Bestätigungstaste war die Nachtruhe wieder hergestellt.

Die angerückten Einsatzkräfte verschlossen wieder den Zugang und rückten nach einer kurzen Einsatzdauer von rund 30 Minuten wieder in der Gerätehalle ein.

2024-08-13 01:21:00
2913

In der Nacht wurde die Feuerwehr Bamberg in die Brennerstraße alarmiert. In einem dortigen Wohnhaus wurde Wasser im Keller festgestellt.

Die angerückten Einsatzkräfte der Ständigen Wache gingen der Sache auf den Grund und verhinderten weiteres Austreten des Wassers. 

Nach rund einer Stunde waren die Einsatzkräfte wieder eingerückt. Während der Dauer des Einsatzes kam es zu einem Paralleleinsatz in der Memmelsdorfer Straße.

2024-08-13 01:05:00
2912

Wenige Stunden nach dem vorherigen Einsatz alarmierten die Pager erneut die Feuerwehr Bamberg. In der Nürnberger Straße hatte die automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb ausgelöst.

Die Erkundung im betreffenden Gebäude ergab keine Ursache für das Auslösen. Beim Zurücksetzen der Anlage, löste der Melder jedoch erneut aus. Auch zu diesem Zeitpunkt war kein Auslösegrund feststellbar.

Die Anlage wurde einem Verantwortlichen mit dem Hinweis der technischen Überprüfung übergeben, bevor die Einsatzkräfte wieder abrückten.

2024-08-12 22:22:00
2911

Am frühen Abend wurde die Feuerwehr Bamberg zu einem Bamberger Wahrzeichen alarmiert. Passanten bemerkten eine leichte Rauchentwicklung aus dem Gebäude der Altenburg und alarmierten umgehend die Einsatzkräfte.

Glücklicherweise konnte vor Ort jedoch schnell wieder Entwarnung gegeben werden: ein Insektenschwarm drehte seine Kreise über dem Turm. Dieser hatte aus der Ferne, aufgrund der drehenden Bewegung der Tierchen, tatsächlich den Schein einer dezenten Rauchentwicklung.
Zur Sicherheit kontrollierten die Einsatzkräfte noch den Turm "von unten bis oben", konnten aber keine weitere Feststellung machen.

Ein weiteres Eingreifen war nicht erforderlich, daher rückte die Bamberger Wehr wieder ab.

2024-08-12 17:56:00
2910

Eine Alarmierung der etwas anderen Art erreichte die Feuerwehr Bamberg am Freitagnachmittag: Schmorgeruch in der Integrierten Leitstelle Bamberg-Forchheim ("ILS"), also quasi direkt bei der alarmierenden Stelle selbst.

Die angerückten Kräfte durchsuchten den Funkraum der ILS mittels Wärmebildkamera und Mehrgasmessgerät. Der Geruch selbst war verflogen. Im Zuge der weiteren Erkundung stellte sich heraus, dass ein Fahrzeug im Außenbereich in der Nähe der Frischluftzufuhr technische Probleme hatte und den Geruch verursachte.

Mit dieser erleichternden Erkenntnis wurde der Einsatz wieder zügig beendet und man konnte noch auf weitere Alarmierungen im Verlauf des Tages aus dem Paradiesweg warten.

2024-08-12 16:39:00
2909 2024-08-12 13:06:00
2908

Die Löschgruppen Gaustadt-Michaelsberg sowie Kaulberg der Feuerwehr Bamberg wurden zu einer Wachbesetzung für das Stadtgebiet alarmiert da einige Einheiten zu einem Gartenhüttenbrand in der Coburger Straße ausgerückt waren.

Es kam während der gesamten Bereitschaft zu keiner weiteren Alarmierung. 

Nachdem die Einsatzkräfte des Gartenhüttenbrandes wieder aufgerüstet und einsatzbereit an der Gerätehalle waren, konnte auch die Gebietsabsicherung wieder aufgelöst werden.

2024-08-11 17:43:00
2907

Die Feuerwehr Bamberg wurde Sonntagnachmittag zu einer brennenden Gartenhütte in die Coburger Straße alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt war eine massive Rauchentwicklung zu sehen, daher wurde bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen und weitere Einsatzkräfte sowie eine Führungsunterstützungseinheit nachalarmiert. Es wurden zu Beginn zwei C-Hohlstrahlrohre unter schwerem Atemschutz vorgenommen und die Wasserversorgung zunächst über zwei wasserführende Fahrzeuge betrieben. Im weiteren Verlauf wurde aufgrund der schwierigen Wasserversorgung eine lange Schlauchstrecke mit etwa 400 Meter B-Schläuchen verlegt um ausreichend Wasser für die Löscharbeiten zur Verfügung zu haben. Außerdem wurden mehrere Atemschutztrupps zum Ablöschen der zerstörten Laube eingesetzt.
Für die Dauer des Einsatzes wurde der Zugverkehr informiert, dass dieser Bereich mit erhöhter Vorsicht und langsamer Fahrt passiert werden muss. Bereits auf Anfahrt nachrückender Kräfte mussten einzelne Einsatzfahrzeuge den vorbeifahrenden Zug abwarten, bevor sie zur Einsatzstelle vordringen konnten.

Weiter wurde die Parzelle stromlos geschaltet und das Dach der Gartenlaube für die Nachlöscharbeiten mittels Steckleiter und Kettensäge geöffnet. Durch die alarmierte ABC-Einheit konnten sich die Einsatzkräfte noch an der Einsatzstelle mit Wechselkleidung ausstatten und die kontaminierte Kleidung zur Reinigung abgeben.

Nach etwa zwei Stunden konnte "Feuer aus!" gemeldet werden und man begann mit dem umfangreichen Rückbau. Zeitgleich konnte der Zugverkehr wieder Normalbetrieb aufnehmen. Insgesamt dauerte der Einsatz drei Stunden an. 

Noch in der Nacht wurde eine Brandnachschau durchgeführt und die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera auf erneute Glutnester kontrolliert.


Während der gesamten Einsatzdauer wurde eine Wachbesetzung alarmiert, um bei Folgeeinsätzen die gesetzliche Hilfsfrist einhalten zu können.

2024-08-11 17:35:00
2906

Die Feuerwehr Bamberg wurde Sonntag zur Mittagszeit in die Stauffenbergstraße zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder in die Stauffenbergstraße gerufen. Das akustische Warnsignal war eindeutig wahrnehmbar und im gesamten Objekt war die Beleuchtung eingeschaltet.

Einige Nachbarn meinten, dass die Anwohner im Urlaub seien, daher verschaffte man sich über den Kellereingang Zugang zur Wohnung und erkundete diese. Im Gesamten Gebäude waren smarte Rauchwarnmelder verbaut, welche untereinander kommunizieren und gemeinsam auslösen. Es war jedoch kein Auslösegrund erkennbar, weshalb die Melder zurückgesetzt und die Beleuchtung ausgeschaltet wurde. Es wurde ein neuer Schließzylinder in die Kellertür eingebaut und anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Während der gesamten Einsatzdauer von etwa einer Stunde übernahm die Löschgruppe Ost die Wachbesetzung für das Stadtgebiet Bamberg für etwaige Folgeeinsätze.

2024-08-11 14:01:00
2905

In der Nacht auf Samstag wurde die Feuerwehr Bamberg zu einem privaten Rauchwarnmelder in die Küchelstraße alarmiert.

Die Einsatzkräfte verschafften sich vor Ort über ein gekipptes Fenster im Erdgeschoss Zugang zur Wohnung und erkundeten diese. Der Rauchwarnmelder im Treppenhaus hatte ausgelöst, jedoch war kein Auslösegrund erkennbar.

Es war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr nötig. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben und die Einsatzkräfte fuhren zu ihren Standorten zurück.

2024-08-10 04:23:00
2904

Die Feuerwehr Bamberg wurde in der Nacht zum Samstag zu einer Wohnungstüröffnung in die Wassermannstraße alarmiert.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die Tür bereits durch die Polizei und Rettungsdienst geöffnet.
Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr nötig daher kehrten sie zur Wache zurück.

2024-08-10 00:06:00