Auf Rückfahrt von einem vorangegangenen Einsatz wurde die Einheit zu einem medizinischen Notfall in die Zollnerstraße alarmiert. In einer Wohnung läge eine bewusstlose Person und müsste versorgt werden. Das nächste Rettungsmittel wurde aus dem Landkreis disponiert, weshalb Zeitverzug zu befürchten war. Die Feuerwehr sollte diese Zeit überbrücken und die Person versorgen.
Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war die Polizei bereits vor Ort und in die Wohnung eingedrungen.
Die Kameraden überprüften die Vitalfunktionen und führten den obligatorischen Bodycheck durch.
Dem Rettungsdienst wurden alle Parameter übergeben, so dass gleich adäquat behandelt werden konnte.
Man unterstütze noch beim Transport der Person zum Rettungswagen und rückte wieder auf der Wache ein.