Am Abend wurde die Feuerwehr Bamberg zur ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Bamberg alarmiert.

Die erst eintreffenden Einheiten gingen umgehend auf Erkundung im gemeldeten Bereich. Dort konnte angebranntes Essen aus Auslösegrund festgestellt werden. Das dortige Personal sorgte bereits für eine ausreichende Belüftung.

Somit war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.

Am frühen Abend wurde die Feuerwehr Bamberg zu einer verdächtigen Rauchentwicklung im Freien im Bereich der Gutenbergstraße alarmiert.

Der/Die Mitteiler/in hatte eine Rauchentwicklung und Rauchgeruch wahrgenommen.

Die alarmierte Ständige Wache erkundete großzügig im gemeldeten Bereich, konnten aber keine Feststellung machen.

Somit war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.

Ebenfalls kurz vor Mittag wurde die Feuerwehr Bamberg zu einer dringenden Türöffnung alarmiert.

Dadurch, dass die Ständige Wache im Paralleleinsatz war, wurden die Einheiten LG3 und 4 alarmiert.

Vor Ort wurde eine Türöffnung mittels Ziehfix vorbereitet, welche aber aufgrund eines offenen Fensters nicht in Anspruch genommen werden musste.

Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zur Wohnung über das Fenster, öffnete gewaltlos die Wohnungstüre und konnte den/die Patienten/in dem Rettungsdienst übergeben.

Am Morgen wurde die Feuerwehr Bamberg zu einer Personenrettung in die Willy-Lessing-Straße alarmiert.

Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich hierbei auf die Unterstützung der Polizei, den Aufbau und die Positionierung eines Sprungretters und die Verkehrsabsicherung.

Während des Einsatzes war teilweise keine Durchfahrt für den Verkehr möglich.

Am frühen Nachmittag war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

In der Nacht wurde die Feuerwehr Bamberg zu mehreren Unwettereinsätzen im Stadtgebiet alarmiert.

Aufgrund des enormen Unwetters mit starkem Wind und Starkregen fielen mehrere Einsätze, wie Baum auf Fahrbahn, Keller unter Wasser, Unterführung überschwemt und dergleichen an.

Die Einsatzstellen wurden nach und nach angefahren, weshalb sich die alarmierten Einheiten aufgrund des im Zuständigkeitsbereich liegenden Ersteinsatzes auf die Löschgruppen 4 und 5/6 beschränkte.